Bild und Text von Ina Hipp

38 neue Schweißfachmänner hat das Sauerland seit Ende Juli 2003

Ein halbes Jahr Wochenendarbeit wurde belohnt!

Berufsbegleitend haben 21 junge Männer ca. 250 Unterrichtsstunden geschuftet. Die Schweißfachmannprüfung besteht aus 38 Stunden Grundlagen, 60 Stunden schweißtechnisches Praktikum und 152 Stunden Schweißfachmann-Hauptlehrgang. Zugelassen sind Meister der metallverarbeitenden Handwerke, Lehrschweißer oder Facharbeiter mit mindestens dreijähriger Tätigkeit in der Metallverarbeitung. Schweißfachmann dürfen sich nun nennen: Dietmar Krämer, Marcel de Boitte, Christoph Peter, Heiko Steinbach, Holger Witsch, Stefan Klein, Jürgen Bultmann, Tim Oppermann, Michael Scholl, Thomas Trapp, Michael Lübke, Markus Räbsch, Harry Wurmbach, Alois Müller, Stephan Held, Thomas Rosenthal, Norbert Strack-bein, Olaf Reber, Florian Peter Jung, Michael Wassinowitsch, Jörg Brombach.
Die Prüfkommission bestand aus dem Leiter des Landesprüfungsausschusses
Dipl.-Ing. H. Engel (Marl), Prof. Dr.-Ing. K.J. Hipp (FH Südwestfalen, Abt. Meschede), Vorsitzender des bv-Sauerland, Dipl.-Ing. Th. Roß als Lehrgangsleiter der Handwerkskammer Arnsberg, um nur einige zu nennen. Die erfolgreichen Lehrgangsteilnehmer können jetzt als Schweißaufsichtsperson in Betrieben für zulassungspflichtige Arbeiten eingesetzt werden.

Im Dezember 2003 wurde noch einmal nachgelegt

Mit dem gleichen Arbeitsaufwand und der gleichen Intensität wie im Juli erreichten 18 Kandidaten ihr Ziel. Ebenso wie ihre Vorgänger haben sie ca. 250 Unterrichts-stunden hinter sich. Nun nennen sie sich Schweißfachmann: Vinzenz Civitavecchia,.

Rainer Eggenstein, Thorsten Henkel, Markus Rudolf Henneböhl, Hartwig Heppe, Ulrich Hesse, Arnd Hillebrand, Guido Holz, Andreas Jürgen-Schellert, Jürgen Künne, Helge Meier, Franz-Josef Münstermann, Dennis Noelle, Peter Rüsche, Carsten Severin, Ulrich Stork, Holger Winkenstette, Mehmet Yilmaz.